Ein verzweifelter Anruf erreichte uns gestern von einem tierfreundlichen Ehepaar aus Pachern/Oberwölz Umgebung. Wir haben der Fam. G. schon öfters geholfen, wenn es um Streunerkatzen ging und diese Katzen kastrieren lassen.
Das betagte Ehepaar wohnt in unmittelbarer Nähe von gleich mehreren Bauernhöfen. Dort leben viele unkastrierte Katzen, die natürlich NIEMANDEM gehören.
Fam. G. füttert die armen Katzen und entwurmt sie auch regelmässig.
Eine zugelaufene Mutterkatze hatte vier Babys im Rosenstrauch abgelegt, schutzlos vor Wind und Regen. Es war höchste Zeit, dass die fünf Babys da weggekommen sind.
Über und über waren sie mit Zecken befallen, ein Baby war sogar nur halb so groß wie seine Geschwister. Die Katzenmutter bestand nur noch aus Haut und Knochen, wer weiß, wie oft sie schon Babys geworfen und groß gezogen hat!?
Die Babys konnten wir bei Frau Steiner SOS –Tier unterbringen. Die erwachsenen Katzen werden mit einer Lebendfalle nach und nach eingefangen und kastriert.
Was hilft ein Gesetz, wenn sich gerade Landwirte nicht daran halten! Einfach nur ärgerlich!
Liebe Katzen-und Tierfreunde! Dürfen wir wieder einmal um eure Unterstützung bitten? Wir wären EUCH sehr dankbar!
Spenden bitte mit dem Vermerk: "Katzenkastrationen/ Oberwölz-Umgebung"
Vielen, vielen Dank!
Barbara + Thomas Zarfl
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